Chronik

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(17.10.2019 bis 17.10.2019, insgesamt 2 Einträge)

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Belarus17.10.2019Belarus — 17.10.2019
In einem Interview für belarussische unabhängige Medien spricht Außenminister Uladsimir Makej u. a. die Problematik der Diversifizierung des Exportes an: Belarus sei noch weit davon entfernt, die Aufgabe einer zwischen den Ländern der Eurasischen Wirtschaftsunion, der Europäischen Union und den Staaten des »Fernen Bogens« (Asiens, Afrikas und Lateinamerikas) gleichmäßig verteilten Exportdiversifizierung zu bewältigen, so Makej.
Belarus17.10.2019Belarus — 17.10.2019
Die UN-Sonderberichterstatterin zur Lage der Menschenrechte in Belarus, Anais Marin, präsentiert im Rahmen der 74. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York ihren Bericht über die bevorstehenden Parlamentswahlen. Laut dem Bericht sei die Atmosphäre in Belarus so, dass sie »Dissidenten nicht begünstigt« und dies »politische und bürgerliche Rechte einschränkt«. Änderungen des Wahlgesetzes seien »bestenfalls kosmetisch«, Wahlbewerbern werde kein gleichberechtigter Zugang zu den Medien garantiert, Transparenz bei der Registrierung der Wähler, bei der Wahlbeteiligung, bei der Stimmenauszählung sowie hinreichende Garantien für eine geheime Stimmabgabe fehlten im Land.

Die Chronik der Länder-Analysen

Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.

Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).


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