Chronik

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(21.06.2020 bis 21.06.2020, insgesamt 3 Einträge)

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Russland21.06.2020Russland — 21.06.2020
Der russische Präsident Wladimir Putin verleiht die staatliche Auszeichnung »Held der Arbeit« an fünf Ärzte für ihren Einsatz im Kampf gegen das Coronavirus. Außerdem regte er an, die Zulagen für Ärzte, die mit Covid-19 infizierte Patienten behandeln, bis August weiter zu zahlen.
Russland21.06.2020Russland — 21.06.2020
Die Zahl der offiziell bestätigten Coronavirus-Fälle ist in Russland in den vergangenen 24 Stunden um 7.728 auf insgesamt 584.680 angestiegen. Den größten Zuwachs verzeichnet Moskau mit 968 Neuinfektionen. Die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden lag in Moskau damit das erste Mal seit dem 9. April 2020 unter 1.000. Offiziell gibt es bisher insgesamt 8.111 Todesfälle.
Russland21.06.2020Russland — 21.06.2020
In der russischen Teilrepublik Tschetschenien werden ab dem 22. Juni 2020 die seit April geltenden Ausgangsbeschränkungen zurückgenommen. Gleichzeitig bleibt die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske in der Öffentlichkeit bestehen, Massenveranstaltungen bleiben verboten. Diese Maßnahmen sind Teil der Regelungen zur Eindämmung des Coronavirus.

Die Chronik der Länder-Analysen

Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.

Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).


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