Chronik
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Belarus | 27.11.2024 | Vertreter*innen von Belarus äußern auf der 52. Sitzung des “Industrial Development Board”, des Aufsichtsgremiums der Organisation der Vereinten Nationen für Industrielle Entwicklung (UNIDO) in Wien (25.-27.11.2024) Kritik an „illegitimen und illegalen“ Sanktionen des Westens gegenüber Belarus (gemeint sind Beschränkungen für den Export belarusischer Mineraldünger, die 2021-22 eingeführt wurden). In einer gemeinsamen Erklärung von Belarus, Venezuela, Iran, China, Nordkorea, Kuba, Nicaragua, der Palästinensichen Autonomiebehörde, Russland, Syrien und dem Sudan wird behauptet, dass die Situation bei der Beseitigung von Hunger und aller Formen der Unterernährung und bei der Gewährleistung des Zugangs der Bevölkerung zu Nahrungsmitteln, unter anderem durch die Sicherstellung einer ununterbrochenen Versorgung mit landwirtschaftlichen Geräten und Düngemitteln, durch die Sanktionen erschwert würde. |
Belarus | 27.11.2024 | Bei ihren ersten strategischen Konsultationen diskutieren Vertreter*innen der Regierung und des Außenministeriums von Kanada und die belarusischen demokratischen Kräfte über die Unterstützung der nichtstaatlichen belarusischen Medien, die Strafverfolgung unter dem Lukaschenka-Regime und die militärpolitische Lage in Osteuropa. |
Die Chronik der Länder-Analysen
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).