Aktuelle Ausgabe der Ukraine-Analysen
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Ukraine-Analysen Nr. 288 vom 19.09.2023


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Neue Chronik-Einträge
Ukraine13.09.2023Ukraine — 13.09.2023
Der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal teilt mit, dass sich die Vorbereitungen der ukrainischen Energieinfrastruktur auf den kommenden Winter in der Endphase befänden.
Ukraine13.09.2023Ukraine — 13.09.2023
Der US-General Michael Loh, Direktor der U.S. Air National Guard sagt, dass erste ukrainische Pilot:innen ihre Grundausbildung auf F-16-Kampfjets Ende des Jahres abschließen könnten.
Ukraine13.09.2023Ukraine — 13.09.2023
Laut dem Militärgeheimdienst der Ukraine (HUR) wurden bei einem Angriff auf die Stadt Sewastopol auf der von Russland besetzten Krim ein Landungsschiff sowie ein U-Boot der russischen Marine schwer beschädigt. Ukrainische und westliche Beobachter berichten, dass dabei auch britische Storm Shadow-Marschflugkörper eingesetzt worden sein sollen.
Ukraine14.09.2023Ukraine — 14.09.2023
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft am Vorabend des jüdischen Neujahrsfestes Rosch Haschana mit Rabbinern aus der ganzen Ukraine und jüdischen Soldat:innen der ukrainischen Armee zusammen. Anlässlich von Rosch Haschana pilgern jährlich ca. 35.000 orthodoxe Juden in die Zentralukraine nach Uman.
Ukraine14.09.2023Ukraine — 14.09.2023
Das Oberste Anti-Korruptionsgericht der Ukraine erlässt einen Haftbefehl gegen den ehemaligen Gesundheitsminister Maksym Stepanow (2020–2021), der im Verdacht steht, staatliche Mittel veruntreut zu haben. Stepanow soll vor seiner Zeit als Minister, als er ein staatliches Unternehmen leitete, umgerechnet knapp 12 Mio. Euro veruntreut haben.
Über die Ukraine-Analysen

Die Ukraine-Analysen bieten regelmäßig kompetente Einschätzungen aktueller politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entwicklungen in der Ukraine. Sie machen das Wissen, über das die wissenschaftliche Forschung in reichem Maße verfügt, für Politik, Wirtschaft, Medien und die interessierte Öffentlichkeit verfügbar. Autoren sind internationale Fachwissenschaftler und Experten.

Die Ukraine-Analysen werden gemeinsam von der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, dem Deutschen Polen-Institut, dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien und dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung herausgegeben.

Alle bisher erschienenen Ausgaben der Ukraine-Analysen können im Archiv heruntergeladen werden.


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