Chronik
Ergebnis der Chroniksuche
(21.07.2022 bis 21.07.2022, insgesamt 1 Einträge)Einträge pro Seite: 50 100 200 alle (Seite von 1)
Sortierung: chronologisch umgekehrt chronologisch
Kirgistan | 21.07.2022 | In Tscholpon-Ata (Gebiet Issyk-Kul) findet das vierte Konsultativtreffen der Oberhäupter der zentralasiatischen Staaten statt. Präsident Dschaparow ruft die Anwesenden u. a. dazu auf, eine einheitliche diplomatische Linie gegenüber den Taliban zu entwickeln. Bei bilateralen Gesprächen am Rande des Treffens mit seinem turkmenischen Amtskollegen Serdar Berdymuchammedow bezeichnet Dschaparow Turkmenistan als sehr wichtigen wirtschaftlichen Partner Kirgistans, mit dem man die Beziehungen weiter vertiefen möchte. Das Konsultativtreffen endet mit der Unterzeichnung eines Vertrages über Freundschaft, gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit durch Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan (Tadschikistan und Turkmenistan wollen nach entsprechenden »internen Verfahren« ebenfalls unterzeichnen). |
Die Chronik der Länder-Analysen
!!! ACHTUNG !!! Die Chronik für Usbekistan reicht derzeit nur bis Ende Mai 2024. Wir bemühen uns um eine schnelle Aktualisierung. Sobald eine Aktualisierung erfolgt ist, wird der entsprechende Hinweis hier gelöscht.
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).