Chronik
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Polen | 01.09.2023 | Vor dem Bildungsministerium in Warschau finden unter dem Motto »Zivilgesellschaftliche Lektion. Thema: Bildung ist das Wichtigste« von der Polnischen Lehrergewerkschaft (Związek Nauczycielstwa Polskiego – ZNP) organisierte Proteste gegen die Schulpolitik von Bildungsminister Przemysław Czarnek statt. Die Lehrer fordern die Reformierung der Lehrprogramme, deutliche Gehaltserhöhungen, Bürokratieabbau in den Schulen und mehr Wertschätzung gegenüber dem Lehrpersonal. An den Protesten nehmen ca. 4.000 Personen teil. |
Polen | 01.09.2023 | Bei der Gedenkveranstaltung in Wieluń (Woiwodschaft Lodz/wojewódzwto łódzkie) zum 84. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkrieges sagt Ministerpräsident Mateusz Morawiecki, Polen und Deutschland seien Partner in der Europäischen Union, aber um in Zukunft normal funktionieren zu können, müssten sie das schwarze Kapitel des Zweiten Weltkrieges abschließen. Polen fordere nicht nur Gedenken und Wahrheit, sondern auch Wiedergutmachung vonseiten Deutschlands in Form von Reparationen. |
Die Chronik der Länder-Analysen
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).