Chronik
Ergebnis der Chroniksuche
(01.05.2024 bis 01.05.2024, insgesamt 2 Einträge)Einträge pro Seite: 50 100 200 alle (Seite von 1)
Sortierung: chronologisch umgekehrt chronologisch
Polen | 01.05.2024 | Aus Anlass des 20. Jahrestages des Beitritts Polens zur Europäischen Union hebt Ministerpräsident Donald Tusk in einer Bekanntmachung seines Büros hervor, dass Polen realen Einfluss auf die Entwicklungen in der EU und ihre Politik hat. Seit den polnischen Parlamentswahlen am 15. Oktober 2023, die das Mitte-Links-Bündnis gewonnen hat, schaue die Welt mit Stolz und auch Neid darauf, dass es Polen gelungen ist, Polen als Teil des Westens zu bestätigen. Außerdem mahnt er, dass die Europäische Union und die NATO weder von außen noch von innen untergraben oder destabilisiert werden dürfen. |
Polen | 01.05.2024 | Am 20. Jahrestag des Beitritts Polens zur Europäischen Union treffen sich Außenminister Radosław Sikorski, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und die damaligen Außenminister Włodzimierz Cimoszewicz und Joschka Fischer auf der Oderbrücke zwischen Frankfurt (Oder) und Słubice. Anschließend nehmen Baerbock und Sikorski an einer Diskussion mit Studierenden der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) teil. |
Die Chronik der Länder-Analysen
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).