Chronik
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Polen | 13.03.2025 | In einem Interview für die britische Tageszeitung Financial Times spricht sich Präsident Andrzej Duda dafür aus, Nuklearwaffen in Polen zu stationieren und zeigt sich offen für das Programm der nuklearen Teilhabe unter Federführung der USA sowie den Vorschlag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, einen nuklearen Schutzschirm aufzuspannen. Mit der US-Administration habe er bereits 2022 über diese Möglichkeit gesprochen, sagt Duda. |
Polen | 13.03.2025 | Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz empfängt in Warschau seine litauische Amtskollegin, Dovilė Šakalienė. Themen der Gespräche sind das Schutzschild Ost und die baltische Verteidigungslinie, die die Europäische Union zur Sicherung ihrer östlichen Außengrenze im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorantreibt. Kosiniak-Kamysz teilt mit, dass Polen vom 1. April bis 31. Juli die Überwachung des Luftraums der baltischen Staaten ausüben wird. Die polnische Armee wird dafür vier F-16-Kampfjets und 150 Soldaten, die in Litauen stationiert werden, stellen. |
Die Chronik der Länder-Analysen
!!! ACHTUNG !!! Die Chronik für Russland reicht derzeit nur bis Ende Oktober 2024, für Tadschikistan bis Ende Juli 2024 und für Usbekistan bis Ende Mai 2024. Wir bemühen uns um eine schnelle Aktualisierung. Sobald eine Aktualisierung erfolgt ist, wird der entsprechende Hinweis hier gelöscht.
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).