Chronik
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Russland | 23.04.2024 | Innerhalb der »Russischen Buchunion« (RBU) wurde ein Expertenzentrum eingerichtet, das die Aufgabe hat, Buchveröffentlichungen auf Einhaltung der Gesetzgebung zu bewerten, dies berichtet die russische Tageszeitung »Wedomosti« unter Berufung auf interne Quellen. Mitglieder des neu gegründeten Zentrums seien unter anderem Vertreter:innen der russischen Verbraucherschutzbehörde »Roskomnadsor«, der Russischen Historischen Gesellschaft, der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft und der Russisch-Orthodoxen Kirche. Das Gremium bewertet Neuerscheinungen auf Rechtskonformität und gibt den Verlagen Empfehlungen, welche Bücher aus dem Verkauf genommen werden sollten. |
Russland | 23.04.2024 | In der Strafkolonie Nr. 19 in der Stadt Surowikino (Oblast Wolgograd) kommt es zu einer Geiselnahme von Wachpersonal durch vier Insassen. Nach Aussagen der Geiselnehmer, sind sie Anhänger des Islamischen Staates und rächen sich für die Inhaftierten des Crocus City Hall-Anschlags. Nach wenigen Stunden werden die vier Geiselnehmer bei der Befreiungsaktion getötet. Es sterben vier Geiseln. |
Die Chronik der Länder-Analysen
!!! ACHTUNG !!! Die Chroniken für Tadschikistan und Usbekistan reichen derzeit nur bis Mai 2024, die Chronik für Russland bis Anfang September 2024. Wir bemühen uns um eine schnelle Aktualisierung. Sobald eine Aktualisierung erfolgt ist, wird der entsprechende Hinweis hier gelöscht.
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).