Chronik

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(09.01.2024 bis 09.01.2024, insgesamt 3 Einträge)

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Ukraine09.01.2024Ukraine — 09.01.2024
Das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) prognostiziert, dass 40 % der ukrainischen Bevölkerung im Jahr 2024 humanitäre Hilfe benötigen werden. Dies entspricht in absoluten Zahlen mehr als 14,6 Millionen Menschen.
Ukraine09.01.2024Ukraine — 09.01.2024
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba schätzt, dass eingefrorene russische Vermögenswerte etwa 80 % des Wiederaufbaubedarfs der Ukraine decken könnten. Es sei laut Kuleba bloß eine Frage der Zeit, wann und wie viel dieses Vermögens der Ukraine zur Verfügung stehen. Rund 300 Milliarden US-Dollar des russischen Zentralbankvermögens wurden nach Beginn der russischen Invasion der Ukraine im Westen eingefroren, ein Großteil davon in Belgien. Die westlichen Verbündeten der Ukraine suchen aktuell nach juristischen Möglichkeiten, das Geld der Ukraine auf legale Weise bereitzustellen.
Ukraine09.01.2024Ukraine — 09.01.2024
Der ukrainische Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak teilt mit, dass dem ukrainischen Parlament aktuell fünf verschiedene Versionen für einen neuen Gesetzentwurf zur Mobilisierung vorlägen. Der Ende Dezember von der Regierung eingereichte Entwurf stieß auf große Kritik.

Die Chronik der Länder-Analysen

Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.

Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).


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