Chronik
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Ukraine | 10.03.2024 | Das britische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die Ukraine ihre Befestigungen entlang der Frontlinie verstärke. Die Ukraine habe »mit ziemlicher Sicherheit« den Bau von Verteidigungsanlagen entlang mehrerer Bereiche der Frontlinie beschleunigt, so ein Bericht des britischen Verteidigungsministeriums. |
Ukraine | 10.03.2024 | Der Dokumentarfilm »20 Tage in Mariupol« des ukrainischen Journalisten Mstyslaw Tschernow gewinnt bei der 96. Verleihung der Academy Awards den Oscar für den besten Dokumentarfilm. Es ist das erste Mal, dass ein ukrainischer Film einen Oscar erhält. Der Dokumentarfilm zeigt das Leben und Sterben im von Russland völkerrechtswidrig besetzten Mariupol. Die Bilder sind zum Teil nur schwer erträglich und vermitteln das große Leid der Zivilbevölkerung in der wochenlang von Russland belagerten, schwer beschossenen und zum Großteil zerstörten Stadt, in der zehntausende Opfer vermutet werden. |
Ukraine | 10.03.2024 | Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagiert in seiner abendlichen Ansprache auf die Äußerungen von Papst Franziskus. Er sagt, dass russische Mörder und Folterer nur nicht weiter nach Europa vorrücken würden, weil sie von Ukrainer:innen mit Waffen in der Hand zurückgehalten würden. Nicht nur ukrainische Politiker:innen, wie Außenminister Dmytro Kuleba oder Präsident Selenskyj reagieren entrüstet auf das Interview des Papstes, sondern auch deutsche Politiker:innen wie Außenministerin Annalena Baerbock oder Polens Außenminister Radosław Sikorski. |
Die Chronik der Länder-Analysen
!!! ACHTUNG !!! Die Chroniken für Tadschikistan und Usbekistan reichen derzeit nur bis Mai 2024, die Chronik für Russland bis Anfang September 2024. Wir bemühen uns um eine schnelle Aktualisierung. Sobald eine Aktualisierung erfolgt ist, wird der entsprechende Hinweis hier gelöscht.
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).