Chronik
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Ukraine | 31.05.2024 | Laut einem Sprecher des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj haben die USA der Ukraine die Erlaubnis erteilt, russisches Territorium auch mit amerikanischen Waffen anzugreifen, allerdings nur in der Nähe der Stadt Charkiw. |
Ukraine | 31.05.2024 | Als einer der letzten Verbündeten der Ukraine erteilt nach den USA nun auch Deutschland der Ukraine die Erlaubnis, militärische Ziele in Russland mit deutschen Waffen anzugreifen. Verteidigungsminister Boris Pistorius zufolge gelte dies ebenso wie im Fall der USA auf Ziele in der Nähe der Region Charkiw, die in den letzten Wochen besonders stark unter russischen Beschuss gekommen war. |
Ukraine | 31.05.2024 | 75 ukrainische Gefangene werden aus russischer Gefangenschaft zurückgebracht. Dabei handelt es sich um Angehörige der Streitkräfte und der Nationalgarde, Grenzsoldat:innen und vier Zivilist:innen. Außerdem erhält die Ukraine von Russland auch die Leichname von 212 gefallenen Soldaten zurück. |
Ukraine | 31.05.2024 | Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist nach Stockholm, wo er sich mit den Spitzen mehrerer nordischer Staaten trifft. Dabei unterzeichnet er langfristige bilaterale Sicherheitsabkommen mit Schweden und mit Norwegen. Schweden wird der Ukraine im Rahmen des Abkommens in den drei nächsten Jahren 2,2 Mrd. Euro jährlich bereitstellen. Norwegen sagt der Ukraine bis 2027 insgesamt 6,9 Mrd. Euro Militärhilfen zu, darunter auch F-16 Kampfjets. |
Die Chronik der Länder-Analysen
Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.
Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).