Chronik

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(29.10.2024 bis 29.10.2024, insgesamt 3 Einträge)

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Ukraine29.10.2024Ukraine — 29.10.2024
In einer Stellungnahme gibt der Leiter des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksandr Lytwynenko, bekannt, dass eine erneute Rekrutierung von 160.000 Soldat:innen für die ukrainischen Streitkräfte vorgesehen sei.
Ukraine29.10.2024Ukraine — 29.10.2024
Die Werchowna Rada billigt die Dekrete von Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilisierung in der Ukraine um weitere 90 Tage bis zum 7. Februar 2025. Das Kriegsrecht und die Mobilisierung wurden zu Beginn der großangelegten russischen Invasion verhängt und inzwischen zum 13. Mal von Präsident und Parlament verlängert.
Ukraine29.10.2024Ukraine — 29.10.2024
Die Ukraine und die EU vereinbaren, die Stromimporte aus der EU in die Ukraine im Winter von 1,7 auf 2,1 GW zu erhöhen, berichte das ukrainische Energieministerium. Dies soll die Stabilität des ukrainischen Energiesystems, das durch russische Angriffe stark zerstört wurde und etwa die Hälfte der Stromerzeugungskapazitäten verloren hat, so Energieminister Herman Haluschtschenko. Es wird davon ausgegangen, dass es im Winter zu teils stundenlangen geplanten und ungeplanten Stromausfällen kommen wird.

Die Chronik der Länder-Analysen

Die Chronik enthält die Originaleinträge aus den jeweiligen Ausgaben der Länder-Analysen. Sie erfasst damit Russland seit 2003 (zusätzlich gibt es eine Kurzchronik für die Sowjetunion ab 1964 bzw. Russland ab 1992), Polen und die Ukraine seit 2006, die zentralasiatischen Staaten seit 2008 und Belarus seit 2011. Die Chronikeinträge wurden jeweils zeitnah erstellt und basieren ausschließlich auf im Internet zugänglichen Quellen.

Die Umschrift von Eigennamen aus nicht-lateinischen Schriftsystemen folgt den Regeln des Duden. Dabei werden die jeweiligen nationalen Schreibweisen bevorzugt (etwa Aljaksandr Lukaschenka auf Belarussisch statt Aleksandr Lukaschenko auf Russisch oder Alexander Lukaschenko als eingedeutschte Version). Ausnahmen werden gemacht, wenn die Originalschreibweise von den in der deutsche Presse vorkommenden Schreibweisen abweicht (etwa Duschanbe statt in offizieller Lateinschrift Dusanbe).


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