Der Fall »Pussy Riot«

Von Thomas Bremer (Münster)

Zusammenfassung
Die Reaktionen der Russischen Orthodoxen Kirche auf den Fall »Pussy Riot« waren von klarer Ablehnung der Aktion und dem Ruf nach einer strengen Bestrafung geprägt. Diese Reaktion ist nicht nur damit zu erklären, dass der Auftritt der Gruppe in einer Kirche stattgefunden hat, sondern auch mit der Wahrnehmung der russischen Orthodoxie, sie sei – ebenso wie das Christentum generell – verfolgt. Daraus ergibt sich der Anspruch der Kirche an den Staat, sie zu schützen. Im Hintergrund steht ein vormodernes Verständnis von gesellschaftlicher Einheit und Vielfalt, das so kaum zukunftsfähig ist.

Punk in der Kathedrale

Die jungen Frauen der Punk-Gruppe »Pussy Riot« haben sich für die Aktion, die sie weltweit bekannt gemacht und die drei von ihnen zunächst in Haft gebracht hat, eine Kirche als Ort ausgesucht, und zwar nicht irgendeine Kirche, sondern den Prestigebau der Russischen Orthodoxen Kirche, die Christus-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Diese Kirche, zum Gedächtnis der Befreiung Russlands von Napoleon im 19. Jahrhundert errichtet, war in der Sowjetzeit gesprengt worden. Nach dem Ende der UdSSR wurde sie mit staatlichen und privaten Geldern wiederaufgebaut und stellt heute nicht nur einen sichtbaren Akzent im Moskauer Stadtbild dar, sondern ist auch ein Ort, der für die Russische Orthodoxe Kirche schlechthin steht. Hier wurde der jetzige Patriarch gewählt, und feierliche Anlässe und Gottesdienste finden normalerweise in dieser Kirche statt. Im Untergeschoss befinden sich große Räumlichkeiten für kirchliche Versammlungen und Begegnungen.

Doch war nicht nur ein Kirchengebäude Ort der Aktion; auch die Form zitierte kirchliche Bräuche. Die Aktion wurde »Punk-Gebetsgottesdienst« (russ.: »pank-moleben«) genannt. Die Aktivistinnen imitierten Gebetsformen, indem sie sich bekreuzigten oder hinknieten und sich verbeugten (ein Video der Aktion http://www.youtube.com/watch?v=grEBLskpDWQ, die keine Minute dauerte, zeigt, dass in der Kirche kaum, oder jedenfalls kaum hörbar, gesungen wurde; das verbreitete mehrminütige Video ist eine Kompilation von Szenen dieses und eines früheren Auftritts in einer anderen Kirche, die mit dem bekannt gewordenen Gesang unterlegt wurde). Sogar der Text imitiert stellenweise ein Gebet, indem er dafür übliche Formen verwendet. Sein Inhalt hingegen ist eine scharfe Kritik am russischen Präsidenten und an der Nähe der Kirchenführung zu ihm bzw. zur Staatsführung.

Reaktionen der Öffentlichkeit und der Kirche

Vertreter der Russischen Orthodoxen Kirche haben verschiedentlich gegen die Aktion protestiert. Hierbei fallen zwei Details auf: Zum einen war der Tenor der Proteste von großer Strenge gekennzeichnet. Von Anfang an war von strenger Bestrafung die Rede, später wurde in den kirchlichen Äußerungen auch von Mitleid und Barmherzigkeit gesprochen, allerdings immer an die Bedingung geknüpft, dass die Mitglieder der Gruppe Reue zeigen sollten. Inwieweit dahinter Überzeugungen oder Kalkül stehen, sei dahingestellt. Jedenfalls häuften sich – vor allem nach dem Urteil in erster Instanz – die Aufforderungen der Kirche an die Verurteilten, doch Reue zu zeigen, damit man ihnen verzeihen könne. Erzpriester Wsewolod Tschaplin, ein prominenter Vertreter der Kirche, sprach mehrfach davon, dass Priester die Beschuldigten und später Verurteilten besuchen könnten. Den Äußerungen ist anzumerken, dass man geradezu auf ein Zeichen der Mitglieder von »Pussy Riot« zu warten schien, um ihnen entgegenkommen zu können – der Gedanke, dass die Kirche von sich aus den ersten Schritt tun könne, ist aber bei offiziellen Vertretern nicht zu finden. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Inhaftierung und Verurteilung verteidigt wurden, als sie von Vertretern westlicher Kirchen, Staaten und NGOs kritisiert wurden. Nicht nur die Kirche, auch Vertreter des Staates und sogar Präsident Putin selbst haben damit argumentiert, dass solche Aktionen auch in westlichen Ländern verfolgt würden. Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass § 166 des deutschen StGB bis zu drei Jahren Haft für Störung des Religionsfriedens vorsieht (wobei diese Bestimmung allerdings in Deutschland nur sehr selten angewendet wird).

Ein zweites Element ist die innerkirchliche Sichtweise der Lage der Kirche. Die Aktion von »Pussy Riot« fällt in eine Zeit, in der die Lage der Orthodoxie in Russland, aber auch generell die des Christentums in der Welt von der Russischen Orthodoxen Kirche als bedroht wahrgenommen wird. Das ist wichtig für die Einordnung der kirchlichen Haltung zu dieser Frage. In vielen Äußerungen ihrer Vertreter werden etwa Ereignisse im Nahen Osten, in Pakistan oder in Nigeria angeführt, um Verfolgung zu dokumentieren. In Russland selbst werden einzelne Gewaltakte gegen Kirchen und Priester genannt; zuweilen werden auch Fälle aus anderen Mitgliedsländern der GUS herangezogen, in denen die Russische Orthodoxe Kirche oder überhaupt das Christentum angeblich oder tatsächlich diskriminiert werden. Erzpriester Tschaplin sprach im März von einem »Krieg gegen die Orthodoxie« und verlangte eine strenge Bestrafung. Deutliches Zeichen für diese Wahrnehmung sind die Worte des Metropoliten Ilarion, Leiter des Außenamtes der Russischen Orthodoxen Kirche, der am 16. Oktober 2012 als Gastredner auf der Bischofssynode der katholischen Kirche in Rom sagte: »Wir sind Zeugen dessen, wie in Europa und Amerika die Vorkämpfer des militanten Säkularismus und Atheismus versuchen, den christlichen Glauben aus dem Leben der Gesellschaft zu verdrängen, christliche Symbole zu verbieten, das traditionelle christliche Verständnis von Familie und von Ehe als Verbindung von Mann und Frau zu zerstören und den Wert des menschlichen Lebens selbst von seiner Entstehung bis zu seinem natürlichen Ende in Zweifel zu ziehen.«

Die Kirchen und die Moderne

Eine solche Wahrnehmung deckt sich durchaus mit der konservativer Mitglieder und Gruppen innerhalb der katholischen oder evangelischer Kirchen. Die notwendige Differenzierung, dass etwa der Wert des Lebens geschützt werden muss, dass aber die Debatte um Sterbehilfe nicht gleich Zeichen für »militanten Säkularismus und Atheismus« ist, wird nicht vorgenommen. Das Christentum wird vielmehr ganz generell als die am stärksten verfolgte Religion genannt. Gewiss ist eine solche Tendenz nicht von der Hand zu weisen. In manchen islamischen Ländern findet man viele Spielarten von antichristlicher Einstellung, die von gelegentlicher Diskriminierung bis zu systematischer Verfolgung reichen. Gleichzeitig ist das Christentum nicht nur die größte, sondern auch die am schnellsten wachsende Religionsgemeinschaft auf der Erde, was die Verfolgung zwar keinesfalls besser macht, aber die Konsequenzen doch etwas relativiert. Die Russische Orthodoxe Kirche versucht aber, im Verbund vor allem mit der katholischen Kirche gegen den vermeintlichen antichristlichen Kampf vorzugehen. Metropolit Ilarion sagte unmittelbar vor den oben zitierten Worten, er nutze »die Gelegenheit, meine Brüder aus der katholischen Kirche zur Bildung einer gemeinsamen Front zur Verteidigung des christlichen Glaubens in allen Ländern aufzurufen, wo er unterdrückt und verfolgt wird«. Diese Worte passen in die Haltung, die die Russische Orthodoxe Kirche seit einigen Jahren gegenüber dem Katholizismus einnimmt: Man könne sich zwar in theologischen Fragen nicht einigen, müsse aber – als traditionsbewusste Kirchen – gemeinsam gegen die unheilvollen Phänomene der Moderne vorgehen.

Tatsächlich befinden sich zurzeit viele Gesellschaften in einer Debatte um das rechte Verhältnis von Religion und Staat oder Religion und Öffentlichkeit. Die Diskussionen um die religiöse Beschneidung von Jungen in Deutschland oder die Reaktionen auf das umstrittene Video »Die Unschuld der Muslime« zeigen das sehr deutlich. Offensichtlich sind Religion und moderne Gesellschaft gerade in einem Prozess der gegenseitigen Abgrenzung, der Definition ihrer Standpunkte und des Ausmessens ihres Verhältnisses zueinander. Das gilt auch für Russland; der Fall »Pussy Riot« ist ein Indikator dafür. Doch wird er eben von der Russischen Orthodoxen Kirche ganz anders interpretiert, nämlich als Zeichen für einen globalen antichristlichen Kampf.

Dennoch gibt es in diesem Fall auch einige Elemente, die spezifisch für Russland sind. Zum einen ist das die besondere Position der Russischen Orthodoxen Kirche als Mehrheitskirche. Sie zählt – ungeachtet aller Skandale – zu den Institutionen im Land, zu denen die Menschen großes Vertrauen haben. Dabei ist die Religiosität, also die religiöse Praxis, nicht besonders hoch. Zwar bekennen sich prozentual etwas mehr Menschen zur Orthodoxie, als es in Deutschland Mitglieder der beiden großen Kirchen gibt. Doch der Kirchenbesuch unterscheidet sich nicht von dem in westeuropäischen Staaten. Allerdings genießt die Russische Orthodoxe Kirche in Russland viel größeres Ansehen, als das bei den Kirchen in den westeuropäischen Gesellschaften der Fall ist.

Die Last der Geschichte

Die Russische Orthodoxe Kirche ist zudem nach wie vor stark in ihrer Geschichte des 20. Jahrhunderts verhaftet, obwohl bereits vor 25 Jahren mit der Perestrojka die ersten Erleichterungen begannen. Natürlich war sie damals von den Verfolgungen und Diskriminierungen der Sowjetzeit stark geprägt. Die Zahl der Kirchen, Klöster, Geistlichen und sonstigen Einrichtungen war am Ende der Sowjetzeit äußerst gering, und es kostete enorme Anstrengungen, eine der Größe des Landes und der Zahl der Gläubigen angemessene kirchliche Infrastruktur aufzubauen. Wichtiger als die materiellen Verluste waren die ideellen: Für viele Menschen bedeutete Religion nichts – sie hatten sich nicht aufgrund einer Entscheidung vom Glauben abgewendet, sondern waren in ihrer Sozialisation nie mit Religion in Berührung gekommen. Gerade nach dem Zusammenbruch des Systems und vieler seiner Werte gab es aber ein Bedürfnis nach Sinn, das bei vielen Menschen nicht von materiellen Angeboten befriedigt werden konnte. Hier lag für die Kirche ein großes Potential; die großen Zahlen von Menschen, die sich zur Orthodoxie bekennen, lassen sich auch dadurch erklären.

Allerdings entsteht zuweilen der Eindruck, als habe die Kirche damals versucht, einfach die Situation von vor 1917 wieder herzustellen – nicht mit den Elementen der staatlichen Kontrolle über die Kirche, die es zur Zarenzeit gab, aber doch mit der Vorstellung, dass Russland ein eindeutig orthodox geprägtes Land sei. Das zeigt sich auch in der besonderen Beziehung zwischen Staat und Kirche: Die Kirche vertritt implizit den Anspruch, sie müsse vom Staat geschützt werden – und die staatlichen Behörden kommen ihr insoweit entgegen, als diese besondere Beziehung beiden Seiten nützt. Die Duma bereitet momentan eine von Vertretern der Kirche geforderte Verschärfung des Gesetzes gegen Blasphemie vor – ein Delikt, das in vielen westlichen Staaten nicht mehr verfolgt wird, da es staatliche Gerichte dazu zwingen würde zu entscheiden, wann und wodurch Gott (dabei ist nicht klar, welcher Gott – der christliche, der Gott der monotheistischen Religionen oder auch die Götter anderer Glaubensüberzeugungen?) beleidigt wird. Die Vorstellung ist auch aus theologischer Perspektive problematisch: Gott wird von Gläubigen als derjenige bekannt, der unfassbar, unendlich, unbegreiflich ist, und der sich menschlichen Kategorien entzieht. Wenn man Gott aber beleidigen kann, dann wäre er menschlichem Zugriff zugänglich.

Die Mehrstimmigkeit der heutigen Orthodoxie

Eine wichtige Folge für die Russische Orthodoxe Kirche ist die innere Differenzierung, die sich im Zusammenhang mit der Aktion und den Protesten gegen die Inhaftierung vollzog. Nicht alle prominenten Vertreter der Kirche stimmten in den Chor der Kritik ein, der von der Kirchenleitung ausging. Der bekannte Diakon Andrej Kurajew, der große Prominenz und Popularität genießt und eine Art inoffizieller Sprecher der Kirche ist, distanzierte sich von den kirchlichen Vorwürfen und versuchte, die Aktion mit Hinweis auf die Zeit der »masleniza«, der »Butterwoche«, die in etwa dem Karneval entspricht, in ihrer Bedeutung herunterzuspielen. Prominente orthodoxe Intellektuelle sprachen sich dafür aus, die Aktion nicht so ernst zu nehmen, und verwiesen etwa auf die Tradition der »jurodiwyje«, der Narren in Christus, die sich in der russischen orthodoxen Tradition durch nichtkonformistische Handlungen um Christi willen, also aus asketischen Gründen, freiwillig dem Gespött ihrer Mitmenschen aussetzten. In Gemeinden kursierten Unterschriftenlisten, die die Aktion verurteilten, aber auch solche, die zu Milde und Barmherzigkeit gegenüber den jungen Frauen aufriefen. Die Kirchenleitung kritisierte diese Differenzierung: Der Patriarch bedauerte in einer Ansprache, dass es Menschen gebe, die sich als orthodox bezeichneten, aber dennoch die Blasphemie rechtfertigten und die Schwere der Aktion unterschätzten. Man kann nicht davon sprechen, dass die Russische Orthodoxe Kirche gespalten wäre, aber auf jeden Fall ist eine differenziertere Sicht feststellbar. Das zeigen Umfragen, die belegen, dass auch für Gläubige die Kritik am Patriarchen (um den es in diesem Jahr einige Skandale gegeben hatte) durchaus mit einer loyalen Haltung zu Kirche und Glauben vereinbar ist.

Das hängt jedenfalls mit der Tatsache zusammen, dass sich die russische Gesellschaft zwar langsam, aber doch beständig zu einer nachaufklärerischen, offenen Gesellschaft entwickelt. In einer solchen Gesellschaft gibt es keine Selbstverständlichkeiten mehr, sondern alle als verbindlich postulierten Positionen bedürfen der Begründung. Die offiziellen Vertreter der Russischen Orthodoxen Kirche sind sich dessen nicht bewusst bzw. halten eine solche Gesellschaft für ein Phänomen »des Westens«, an dem sich Russland nicht beteiligen müsse und solle. Die Vorstellung, Moderne und Pluralisierung vermeiden zu können, scheint bei manchen Kirchenvertretern weit verbreitet. Doch zeigt auch die Haltung zahlreicher Gläubiger anlässlich der Anti-Putin-Demonstrationen des letzten Jahres, dass die Zeit der Konformität der Kirche vorbei ist, und dass sie sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befindet. Die fortschreitende Moderne bringt es mit sich, dass dieser Prozess weitergehen wird. Solange für die Russische Orthodoxe Kirche die einzige Lösung darin besteht, sich solchen Entwicklungen entgegen zu stellen, wird sie auf diese Herausforderungen keine angemessenen Antworten finden.

Lesetipps / Bibliographie

  • Bremer, Thomas: Kreuz und Kreml. Kleine Geschichte der orthodoxen Kirche in Russland, Freiburg 2007.
  • Glaubenssache. Kirche und Politik im Osten Europas, hg. v. Manfred Sapper, Volker Weichsel, Thomas Bremer, Jennifer Wasmuth (= Osteuropa 59, Heft 6), Berlin 2009.
  • Bremer, Thomas: Die orthodoxe Kirche als gesellschaftlicher Faktor in Russland, in: Länderbericht Russland, hg. v. Heiko Pleines und Hans-Henning Schröder (= Schriftenreihe der Landeszentrale für Politische Bildung, Bd. 1066), Bonn 2010, S. 441–456.
  • Bremer, Thomas: Der »Westen« als Feindbild im theologisch-philosophischen Diskurs der Orthodoxie, in: Europäische Geschichte Online (EGO), hg. v. Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz 2012 http://www.ieg-ego.eu/bremert-2012-de.

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