Aktuelle Ausgabe der Ukraine-Analysen
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Ukraine-Analysen Nr. 307 vom 28.11.2024


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Neue Chronik-Einträge
Ukraine19.10.2024Ukraine — 19.10.2024
„Kremniy EL“, eine der größten Mikroelektronikfabriken Russlands, soll nach ukrainischen Drohnenangriffen in Brjansk in Brand geraten sein. Das Unternehmen stellt Komponenten für die russische Rüstungsproduktion vor, u.a. für Panzir-Luftverteidigungssysteme und Iskander-Raketen.
Ukraine20.10.2024Ukraine — 20.10.2024
Der Kyiv Independent teilt mit, dass die Ukraine in der Nacht zum 20. Oktober mehrere Ziele in Russland angegriffen habe, darunter die größte Sprengstofffabrik Russlands, die sich 900 Kilometer von der ukrainischen Grenze in der Region Nischni Nowgorod befindet, sowie einen Flugplatz. Russland gibt an, insgesamt 110 Drohnen über sieben russischen Regionen abgewehrt zu haben.
Ukraine20.10.2024Ukraine — 20.10.2024
Die Financial Time berichtet, dass die USA bereit sind, der Ukraine im Rahmen des G7-Darlehens von 50 Mrd. US-Dollar bis zu 20 Mrd. US-Dollar zur Verfügung zu stellen. Das Geld soll aus Gewinnen der eingefrorenen russischen Vermögenswerte zurückgezahlt werden.
Ukraine20.10.2024Ukraine — 20.10.2024
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die Ukraine in der Nacht auf den 20. Oktober Russland mit 110 Drohnen angegriffen.
Ukraine20.10.2024Ukraine — 20.10.2024
Die Ukraine gibt die Entwicklung einer Drohne bekannt, deren Zweck es ist, die von Russland eingesetzten iranischen Shahed-136-Drohnen zu zerstören. Im Herbst 2024 setzt Russland laut Präsident Selenskyj zehnmal so viele Shahed-136-Drohnen ein, wie im Herbst des vergangenen Jahres.
Über die Ukraine-Analysen

Die Ukraine-Analysen bieten regelmäßig kompetente Einschätzungen aktueller politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entwicklungen in der Ukraine. Sie machen das Wissen, über das die wissenschaftliche Forschung in reichem Maße verfügt, für Politik, Wirtschaft, Medien und die interessierte Öffentlichkeit verfügbar. Autoren sind internationale Fachwissenschaftler und Experten.

Die Ukraine-Analysen werden gemeinsam von der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, dem Deutschen Polen-Institut, dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien und dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung herausgegeben.

Alle bisher erschienenen Ausgaben der Ukraine-Analysen können im Archiv heruntergeladen werden.


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