Die Verbreitung von Covid-19 in Zentralasien

grafik_zaa142_3.jpg

grafik_zaa142_4.jpg

grafik_zaa142_5.jpg

tabelle_zaa142_2.jpg

grafik_zaa142_6.jpg

grafik_zaa142_7.jpg

grafik_zaa142_8.jpg

tabelle_zaa142_3.jpg

Zum Weiterlesen

Analyse

Wahlen ohne Wahl. Usbekistans »demokratische« Verwirrungen am Ende des Krisenjahres 2009

Von Murat Sultanow [Pseudonym]
Ende 2009 haben in Usbekistan Parlamentswahlen stattgefunden, denen die Bevölkerung, allen Bemühungen der Regierung um ihre Mobilisierung zum Trotz, mit Passivität begegnete. Dies ist nach Meinung des Autors darauf zurückzuführen, dass die Bürger genau wissen, dass nicht ihre Wahlentscheidung über die Zukunft des Landes entscheidet, sondern allein der Präsident. Auch die globale Krise hat daran nichts geändert, denn die Bevölkerung hat sich über Jahrzehnte an ökonomische Probleme gewöhnt. Langfristig ist die Kombination von politischer Repression, Passivität und Krise jedoch gefährlich für die Stabilität des Landes.
Zum Artikel

Logo FSO
Logo DGO
Logo ZOIS
Logo DPI
Logo IAMO
Logo IOS