Im vorliegenden Beitrag skizziere ich das Projekt des Globalen Ostens in seinen zentralen Elementen (siehe Literaturangaben am Ende des Textes) und frage danach, inwiefern das Konzept hilfreich für die Beschäftigung mit Polen ist. Während der Fokus auf den Globalen Osten als tertium quid zwischen Norden und Süden eine geeignete Perspektive für ein besseres Verständnis Polens bereithält, stößt insbesondere Müllers Vorschlag, das Konzept des Globalen Ostens als »strategischen Essentialismus« (Spivak) in Anschlag zu bringen, gerade im Falle Polens auf erheblichen Widerstand. Wie ich gleichwohl aufzeige, bilden die berechtigten Bedenken gegen einen solchen Essentialismus kein Ausschlusskriterium per se. Schließlich argumentiere ich, dass gerade der globale Charakter von Müllers Projekt geeignet ist, die Beschäftigung mit Polen auf ein neues Niveau zu heben, da auf diese Weise die globale Verflochtenheit der Region angemessen reflektiert wird. Müllers Projekt verfolgt insgesamt einen zweifachen Ansatz: Es ist einerseits emanzipatorisch, weil es um eine größere Sichtbarkeit des Ostens, seiner Bevölkerung sowie seiner Wissenschaftler:innen und Intellektuellen bemüht ist. Anderseits ist der Globale Osten auch ein epistemologisches Projekt, das die Spezifika des Ostens mit einer globalen Perspektive verbindet.
Dazwischensein: der Globale Osten zwischen Nord und Süd
Das Projekt der Neuverortung des Ostens beginnt mit der Feststellung seiner Abwesenheit. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben verschiedene Perspektiven unseren Blick auf die Welt geprägt. So war die Periode des Kalten Kriegs einerseits von einer bipolaren Sicht auf die Welt charakterisiert, in der sich ein kapitalistischer Westen und ein sozialistischer Osten gegenüberstanden. Andererseits entwickelte sich in dieser Zeit das Konzept einer politisch-ökonomischen Unterteilung in eine Erste, Zweite und Dritte Welt. Mit dem Zusammenbruch des Sozialismus in Europa 1989–91 verloren die genannten Konzepte jedoch an Prägekraft und machten allmählich Platz für eine bis heute dominierende Aufteilung der Welt in einen Globalen Norden und einen Globalen Süden.
Diese Aufteilung der Welt in einen reicheren, mächtigeren, besser entwickelten Norden und einen ärmeren, schwächeren und weniger entwickelten Süden bildet in zunehmendem Maße das epistemologische Fundament, auf dem unser Wissen von der Welt basiert, vor allem in der Wissenschaft und im NGO-Bereich. Bei dieser Nord-Süd-Binarität der Welt handelt es sich Müller zufolge um ein »vorrangig politisches und epistemologisches Projekt« mit emanzipatorischem Charakter. Im Zentrum stehen dabei eine Infragestellung der scheinbar selbstverständlichen Dominanz der von universalistischen und eurozentristischen Perspektiven geprägten Wissensproduktion des Nordens und deren Konterkarieren mit bislang wenig beachteten Wissenspraktiken des Südens. Die Idee des Globalen Südens ist somit »elementarer Bestandteil des postkolonialen Projekts, den Subalternen eine Stimme zu geben« (Müller, S. 735).
Der Osten erfährt dabei jedoch eine »zweifache Exklusion« (Müller S. 736), da er weder Teil des Nordens noch Teil des Südens ist: Er ist zu arm, zu wenig einflussreich, um vollständig in der Kategorie des Globalen Nordens aufzugehen, gleichzeitig aber zu wohlhabend und zu einflussreich, um dem Globalen Süden zugerechnet zu werden.
Aus Sicht des Nordens, insbesondere des westlichen Europa, gehört der Osten dazu, aber eben nicht ganz. Einige Länder des Ostens sind zwar Teil der Europäischen Union, empfinden sich häufig trotzdem nicht als gleichwertige Mitglieder. Der Osten bleibt das Andere Westeuropas.
Allerdings gehört der Osten auch nicht zum Globalen Süden. Er mag Elemente der Subalternität aufweisen, aber er ist nicht subaltern genug. Er mag selbst das Objekt kolonialer Projekte gewesen sein, nicht jedoch im gleichen Maße wie die Länder des Globalen Südens. Er mag sich bisweilen als peripher empfinden, ist aber zugleich Teil des Zentrums. Letztlich ist der Osten zu europäisch, um als Teil des Globalen Südens gelten zu können.
Es ist eben jenes »Dazwischensein« (in-betweenness), das den Osten maßgeblich charakterisiert. Dieses Dazwischensein hat bereits Larry Wolff in seinem wegweisenden Werk Inventing Eastern Europe (1996) aufgegriffen. Er sieht die »Konstruktion Osteuropas als Paradox der gleichzeitigen Inklusion und Exklusion – es ist Europa und doch nicht. Das östliche Europa definierte dagegen das westliche Europa, so wie der Orient das Abendland definierte, aber es wurde auch dazu gebracht, zwischen Europa und dem Orient zu vermitteln. Man könnte die Erfindung Osteuropas als ein intellektuelles Projekt der Halborientalisierung beschreiben« (S. 7). Die Abwesenheit des Ostens in zahlreichen wissenschaftlichen und politischen Debatten ist dabei nicht das Ergebnis bewusster Exklusion, sondern darin begründet, dass »der Osten nicht in den Rahmen passt, durch den wir das Globale denken« (Müller, S. 740 f.). Was den Globalen Osten als Konzept zusammenhält, sind demnach weniger gemeinsame kulturelle Traditionen, wirtschaftliche Verflechtungen, seine politische Einheit oder die gemeinsame historische Erfahrung des Sozialismus, sondern vielmehr »das geteilte Gefühl der gleichzeitigen Differenz und Ähnlichkeit zu einem amorphen Europa« (Müller, S. 738).
Dieses Dazwischensein scheint auch die Position Polens in der Welt in vielerlei Hinsicht treffend zu beschreiben. Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Europa gingen viele Beobachter:innen davon aus, dass postsozialistische Staaten wie Polen mit dem Übergang zum Kapitalismus allmählich Teil des Globalen Nordens werden würden. Doch auch nach über dreißig Jahren Transformation ist dieser Prozess noch immer nicht abgeschlossen, weder in Hinblick auf das Wohlstandsniveau noch bezüglich der Stabilität von Institutionen. Polen ist ein Land, das in den letzten Jahrzehnten einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung erlebt hat, gleichzeitig aber immer noch weit von dem westeuropäischen Wohlstandsniveau entfernt ist. Stattdessen ist eine Mischung aus sozialistischem Erbe, neoliberalem Kapitalismus und patrimonialen Praktiken aus der Zwischenkriegszeit entstanden, die neben Polen auch in anderen Staaten der Region zu beobachten ist (Müller, S. 739). »Sie mögen Mitglieder der EU sein, sogar Länder mit hohem Einkommen, aber sie gehören trotzdem nicht ganz zum Club. Man denke nur an Polen« (Müller, S. 740). Zwar ist das Land seit bald zwanzig Jahren Mitglied der Europäischen Union, fühlt sich aber bisweilen als bloßer Empfänger von Politiken, die in Brüssel erarbeitet wurden und den eigenen nationalen Interessen zu widersprechen scheinen.
Doch auch den Ländern des Globalen Südens wird Polen nicht zugerechnet. Zwar fungieren Länder des Ostens wie Polen gegenüber dem westlichen Europa bisweilen als das Andere, was Wolff mit seinem Begriff der Halborientalisierung aufgreift. Aber es ist eben nur ein unvollständiges, halbes Othering. Häufig greift zwar die polnische Politik, seit einiger Zeit bisweilen auch die (polnische) Wissenschaft Argumente der Postkolonialismusdebatte in Zusammenhang mit Polen auf. Gleichzeitig sind Länder wie Polen aber nicht in den »Emanzipationskampf« des Südens einbezogen (Müller, S. 739). Zudem steht Polen in einem durchaus ambivalenten Verhältnis zum (Post-)Kolonialismus, in dem Erfahrungen der eigenen Kolonialisierung solchen der polnischen Kolonialisierung anderer Völker gegenüberstehen (vgl. Grzechnik).
Der Globale Osten als strategischer Essentialismus
Neben der Neuverortung des Globalen Ostens im Zwischenraum zwischen Norden und Süden verfolgt Müller das politische Projekt, dem Osten wieder eine Stimme zu geben (Müller, S. 737). Zu diesem Zweck schlägt er vor, den Globalen Osten als strategischen Essentialismus einzusetzen, also als politische Taktik zur Mobilisierung eigentlich heterogener marginalisierter Gruppen, die sich unter einem gemeinsamen Banner für ein emanzipatorisches politisches Projekt zusammenschließen (Müller, S. 744). Damit empfiehlt Müller den Gesellschaften des marginalisierten Ostens, eine Taktik zu übernehmen, die bereits im Globalen Süden durchaus erfolgreich angewendet wurde, und dies rät er trotz, vielleicht auch gerade wegen der offensichtlichen Unterschiede zwischen den Staaten des postsozialistischen Raums.
Aber Müller geht sogar noch einen Schritt weiter und möchte den Begriff des Globalen Ostens nicht auf die Region des früheren Ostblocks beschränkt wissen. Stattdessen fordert er, den Osten als »multiple Osten« (multiple Easts) im Plural zu denken, also nicht als rein geografisch abgesteckte Region, sondern als »epistemologische Kategorie«, die im Prinzip für alle Gesellschaften offen ist, die sich weder im Globalen Norden noch im Globalen Süden verorten lassen (Müller, S. 743).
Am Beispiel Polens lässt sich das emanzipatorische Potential des Globalen Ostens aufzeigen, aber auch der Widerstand, auf den der strategische Essentialismus des Projekts stößt. So bezeichnet etwa der Soziologe Tomasz Zarycki den Globalen Osten als »eine wichtige, höchst anregende intellektuelle Idee, die aber gleichzeitig politisch oder auch praktisch kaum umsetzbar ist.« Das Konzept des Globalen Ostens werfe für Länder wie Polen unweigerlich die Frage nach der »Zugehörigkeit zu Europa oder zum Westen« auf. Und so sei die Idee, Polen als Teil des Globalen Ostens zu betrachten, zwar aus analytischer Perspektive überzeugend, aber gerade die Vorstellung, Polen könnte in einen Topf mit Staaten wie Russland geworfen werden, sei für weite Teile der intellektuellen und sozialwissenschaftlichen Szene in Polen schlicht inakzeptabel (Zarycki, S. 202 f.).
Auch der Soziologe Jan Sowa äußerst ernsthafte Bedenken, was die Stabilität des Globalen Ostens als eine Kategorie betrifft, die derart unterschiedliche Länder wie etwa Polen und Russland zu fassen versucht. Gleichzeitig konstatiert Sowa eine gewisse Vergeblichkeit mit Blick auf die Versuche Polens, Teil des Westens bzw. des Globalen Nordens zu werden. Polen habe nach 1989 eine wirtschaftliche Schocktherapie durchlaufen, seine Institutionen reformiert, den oftmals demütigenden EU-Beitrittsprozess durchgemacht und schließlich beachtliche makroökonomische Erfolge erzielt (Sowa, S. 185 f.). Die gesamte Transformationsleistung Polens erscheint aus dieser Perspektive als der letztlich vergebliche Versuch, durch Anpassung und Nachahmung westlicher Standards Teil des Westens zu werden (vgl. Krastev und Holmes) – vergeblich deshalb, weil Polen nie die gewünschte Anerkennung des Westens erhalten habe (vgl. Sowa) und bisweilen selbst mit Geringschätzung auf die eigene Entwicklung blicke (vgl. Leszczyński).
Diese gewichtigen Einwände lassen auf den ersten Blick das Etikett des Globalen Ostens für Polen ungeeignet erscheinen. Zu groß erscheinen die Differenzen gerade zwischen Ländern wie Polen und Russland, als dass ein strategischer Essentialismus hier als realistische Option erscheinen könnte. Doch vielleicht sollten wir nicht vorschnell Form und Inhalt in eins fallen lassen. Denn gerade die polnische Politik scheint insbesondere seit der Regierungsübernahme durch die Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) im Jahr 2015 durchaus eine politische Taktik zu verfolgen, die sich als strategischer Essentialismus bezeichnen ließe. Dieser bezieht sich allerdings nicht auf den gesamten postsozialistischen Raum, sondern auf Staaten zwischen Ostsee, Adria und Schwarzem Meer, die sich in der von Polen initiierten Drei-Meere- bzw. Intermarium-Initiative zusammengeschlossen haben (vgl. Lang). Weitere regionale Initiativen mit polnischer Beteiligung umfassen etwa die seitens der polnischen Regierung reaktivierte Visegrád-Gruppe sowie das erst kürzlich ins Leben gerufene Riga-Format, dem neben Polen Estland, Lettland und Litauen angehören.
Ziel dieser verschiedenen Initiativen ist es, den teilnehmenden Staaten eine gemeinsame Stimme zu geben, gerade auch gegenüber einem – aus polnischer Sicht – von Deutschland und Frankreich dominierten Westeuropa. Somit zeigt sich in den erwähnten Formaten eben jener strategische Essentialismus, den Müller in seinem emanzipatorischen Projekt des Globalen Ostens fordert. Der Ausweitung des russischen Kriegs gegen die Ukraine kommt in dieser Hinsicht zentrale Bedeutung zu. Zum einen, da auf absehbare Zeit die Vorstellung eines Globalen Ostens unter Einschluss Russlands als strategischer Essentialismus illusorisch erscheinen muss. Zum anderen, da die Bedeutung der Region zwischen den drei Meeren in nächster Zukunft weiterhin wachsen dürfte.
Dies muss nicht zwangsläufig als Argument gegen die Idee des Globalen Ostens als politischer Taktik im Sinne eines strategischen Essentialismus verstanden werden. Denn nimmt man Müllers Idee der multiplen Osten im Plural als epistemologische Kategorie ernst, dann kann sich der Osten nicht nur über den postsozialistischen Raum hinaus erstrecken, sondern auch kleinere Teile dieses Raums erfassen, etwa im Sinne eines globalen Ostmitteleuropa.
Ein Konzept von Welt: der Globale Osten
Wie zu Beginn des Beitrags erwähnt, zeichnet sich der Osten gerade durch sein Dazwischensein aus, durch seine Differenz zu den Konzepten des Globalen Nordens und des Globalen Südens. Und doch hat der Osten etwas Entscheidendes mit dem Norden und dem Süden gemein. Der Osten ist ein Konzept von Welt. Ebenso wie der Norden und der Süden ist auch der Osten in globale Beziehungen verwickelt und fest mit der Welt verbunden: Er ist ein Globaler Osten.
Die Globalität des Ostens ist auch für die Beschäftigung mit Polen relevant, weist sie doch auf die Notwendigkeit hin, den spezifischen Polenfokus in einen transnationalen bzw. globalen Kontext einzubetten, Polen also global zu betrachten. Wie Müller erklärt, betont das Konzept des Globalen Ostens die Bedeutung des Ortes, ohne diesen als erkenntnistheoretischen Wissensrahmen zu verabsolutieren: »Der Ort, an dem etwas geschieht, macht einen Unterschied, aber er macht nicht den ganzen Unterschied aus« (Müller, S. 748). Es ist wichtig, diese Gleichzeitigkeit der lokalen Spezifik und der Einbettung des Ortes in globale Zusammenhänge bei der Beschäftigung mit einem Land wie Polen gedanklich stets mitlaufen zu lassen. Die Überschrift eines solchen Ansatzes könnte »Polen global« lauten, ein Ansatz, der sich fokussiert auf »Polen in der Welt« und »die Welt in Polen«. Mit anderen Worten: Das, was anderswo auf der Welt geschieht, geschieht auch in Polen, und zwar auf lokal spezifische Weise, und ebenso wie andere Länder und Regionen sich transnational und global auswirken, tut dies auch Polen auf spezifische Weise. Dabei ist der Fokus auf Polen wichtig als Exemplifizierung grenzüberschreitender, überregionaler, globaler Phänomene.
Hier ist vor allem an die mannigfaltigen Verflechtungen Polens mit der globalen Wirtschaft zu denken, die gerade in jenen Momenten sichtbar werden, in denen die globalen Ströme des Handels und der Lieferketten zum Stillstand kommen, wie es etwa zu Beginn der COVID-19-Pandemie der Fall war. Die Globalität Polens manifestiert sich aber ebenso in der über alle Kontinente der Erde verstreuten polnischen Diaspora, die auf bis zu 20 Millionen Menschen geschätzt wird und zu der die polnische Regierung in den vergangenen Jahren intensive Beziehungen aufgebaut hat. Sie zeigt sich aktuell auch im Kontext des russischen Kriegs gegen die Ukraine, in dem Polen zum zentralen Drehkreuz für die weltweite Lieferung von militärischer und humanitärer Unterstützung für die Ukraine geworden ist.
Fazit
Ist der Globale Osten ein epistemisches und intellektuelles Projekt, das es wert ist, verfolgt zu werden? Wird es Ideen hervorbringen, Debatten anregen und Raum schaffen für neue Stimmen (vgl. Müller, Global Theory, S. 204)? Auch wenn das Konzept in Bezug auf Polen nicht immer passgenau ist, liefert es doch wertvolle Perspektiven, die über den Blick des Globalen Nordens auf Polen als defizitäres Land hinausgehen, gleichzeitig aber auch die Perspektive des Südens auf das Land als etablierten Bestandteil des Westens in Frage stellen. Spätestens seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine wird zudem deutlich, dass es sinnvoll ist, länderspezifische Expertise in der Region stärker als bisher zu bündeln und aufeinander zu beziehen. Um ein Land wie Polen zu verstehen, ist es äußerst hilfreich, Expertise etwa zur Ukraine, zu Belarus oder Litauen ebenfalls heranzuziehen. Und der Fokus auf die globale Vernetztheit von Ländern wie Polen hilft, einem wissenschaftlichen Solipsismus vorzubeugen, wie er in den Area Studies bisweilen anzutreffen ist.
Bislang ist das Konzept des Globalen Ostens lediglich in der polnischen und der russischen Wissenschaft breiter rezipiert worden. In Bezug auf Polen wäre es jedoch interessant zu erfahren, wie polnische Denker aus dem konservativen Spektrum das Konzept einschätzen – und ob es auch in der deutschen Wissenschaft sowie den Ländern Ostmitteleuropas Resonanz zu erzeugen vermag.
Dieser Artikel ist eine Vorveröffentlichung aus dem »Jahrbuch Polen 2023: Osten« (hrsg. vom Deutschen Polen-Institut, Darmstadt), das im April 2023 erscheint.