Integration in den Arbeitsmarkt

1_ua298_bleibeabsichten_nach_deutschland_gefluechteter_ukrainer-innen.jpg2_ua298_teilnahme_nach_deutschland_gefluechteter_ukrainer-innen_an_integrationskursen_bis_beginn_des_jahres_2023.jpg3_ua298_selbsteingeschaetzte_deutschkenntnisse_nach_deutschland_gefluechteter_ukrainer-innen.jpg4_ua298_durchschnittliche_erwerbstaetigenquote_der_gefluechteten_aus_der_ukraine_nach_aufenthaltsdauer.jpg5_ua298_entwicklung_der_erwerbsbeteiligung_ukrainischer_gefluechteter_nach_geschlecht_der_befragungsperson_und_alter_des_jue.jpg6_ua298_mittlere_bruttomonatsverdienste_der_beschaeftigten_ukrainischen_gefluechteten_insgesamt_und_von_vollzeitbeschaeftigt.jpg7_ua298_uebereinstimmung_zwischen_anforderungsniveau_der_beruflichen_taetigkeit_und_dem_niveau_der_berufsabschluesse_bzw__de.jpg

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Analyse

Arbeitsmarktintegration der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland

Von Kseniia Gatskova
Mit mehr als einer Million ukrainischer Geflüchteter, die seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hierzulande Schutz gesucht haben, ist Deutschland zum wichtigsten Aufnahmeland geworden. Die erfolgreiche Integration dieser Menschen in den Arbeitsmarkt und ihre Teilhabe auch in anderen Bereichen der Gesellschaft stellen eine zentrale Herausforderung dar. Dieser Beitrag schildert, wie sich die Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter in den letzten zwei Jahren entwickelt hat, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind und welche Fördermaßnahmen die Integration dieser spezifischen Gruppe unterstützen könnten.
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Analyse

Ukrainian Studies? – Fehlanzeige: Die Ukraine im Spiegel der Wissenschaft in Deutschland

Von Susann Worschech
Der Bedarf an wissenschaftlicher Expertise zur Ukraine ist seit dem Euromaidan deutlicher denn je geworden und seither noch gestiegen. Wie hat sich die deutsche Forschungslandschaft in Bezug auf die Ukraine seit der Unabhängigkeit der Ukraine und insbesondere seit 2014 verändert, und welche Leerstellen in Forschung und auch in der Lehre gilt es noch zu füllen? Anhand empirischer Daten zur Forschungs- und Austauschförderung zeigt die folgende Analyse, dass es nicht nur zu wenig Forschung und Lehre, sondern zu wenig systematische akademische Beschäftigung mit der Ukraine gibt. Die Situation der Ukraine-Studien in Deutschland bleibt fragmentiert – und damit weit unter ihren Möglichkeiten.
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