Die Verbreitung von Covid-19 in Zentralasien (Stand: 01. August 2021)

Die Covid-19-Statistik wird nach dem Ende der Sommerpause eingestellt. Interessierte Leser_innen können sich über den Verlauf der Covid-19-Pandemie in Russland unter Verwendung entsprechender Filter auf folgenden Seiten im Internet informieren: https://coronavirus.jhu.edu/map.html, https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_covid19_confirmed_global.csv, https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_covid19_deaths_global.csv, https://github.com/owid/covid-19-data/blob/master/public/data/vaccinations/country_data/.Bis zum 01.08.2021 lagen keine offiziellen oder bestätigten Meldungen über Fälle von Covid-19 in Turkmenistan vor.

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Analyse

Nicht frei, aber lebendig? Massenmedien und Journalismus in Kasachstan

Von Birgit Brauer
Als in diesem Jahr der OSZE vorstehendes Land sollten für Kasachstan ganz besondere Anforderungen auch in Hinblick auf seine Pressefreiheit gelten. Die internationalen Rankings kommen allerdings zu einem äußert kritischen Urteil. Die Realität scheint komplizierter. Aus ihrer langjährigen Erfahrung als Journalistin in Almaty gibt die Autorin einen Überblick über die kasachstanische Medienlandschaft und die Arbeitsbedingungen von Journalisten und kann westlichen Lesern damit helfen, Nachrichten in der dortigen Presse besser einzuordnen.
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Analyse

Ethnonationalismus in Kirgistan. Die Ereignisse im Juni 2010

Von Judith Beyer
In Kirgistan ist seit der Unabhängigkeit unter wechselnden Regierungen ein Staat errichtet worden, der sich an der Sprache, an imaginierten Ursprüngen, an der neu geschriebenen Geschichte und an als »typisch kirgisisch« verstandenen Werten und Traditionen orientiert. Andere ethnische Gruppen werden geduldet, aber nicht aktiv in den Prozess der Nationswerdung einbezogen. Der Konflikt zwischen ethnischen Kirgisen und ethnischen Usbeken im Juni 2010 geht daher nach Ansicht der Autorin nicht auf weit in der Vergangenheit liegende historische Unterschiede zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen oder die Problematik der Grenzziehung in der Sowjetzeit zurück. Das Problem liegt vielmehr darin, dass in den letzten zwanzig Jahren kirgisische Ethnizität zum Hauptmarker kirgisischer Staatlichkeit gemacht wurde.
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