Ukrainische Geflüchtete in Polen und Deutschland

grafik_pa301_3.jpg

grafik_pa301_4.jpg

grafik_pa301_5.jpg

grafik_pa301_6.jpg

grafik_pa301_7.jpg

grafik_pa301_8.jpg

grafik_pa301_9.jpg

grafik_pa301_10.jpg

grafik_pa301_11.jpg

grafik_pa301_12.jpg

Zum Weiterlesen

Analyse

Polnische Hilfe für ukrainische Geflüchtete nach dem 24. Februar 2022

Von Renata Mieńkowska-Norkiene
Seit dem 24. Februar 2022, als Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begann, überquerten mehr als sieben Millionen Ukrainer – mehrheitlich Frauen und Kinder – die polnische Grenze. Bisher kehrten fünf Millionen in die Ukraine zurück. Daten des Polnischen Entwicklungsfonds (Polski Fundusz Rozwoju) zufolge halten sich in Polen aktuell knapp eineinhalb Millionen Geflüchtete aus der Ukraine auf, 93 Prozent sind Frauen und Kinder. Die Hälfte sind Menschen im erwerbsfähigen Alter, von denen 65 Prozent arbeiten. (…)
Zum Artikel
Analyse

Die ukrainische Krise, die polnische Außenpolitik und die polnisch-deutschen Beziehungen

Von Piotr Buras
Dieser Artikel unternimmt den Versuch, die Konsequenzen zu betrachten, die die Ereignisse hinter der polnischen Ostgrenze für die polnische Außenpolitik nach sich ziehen werden oder bereits gezogen haben, und was dies für die polnisch-deutsche Zusammenarbeit in Europa bedeutet. Viel hängt davon ab, welche Entwicklung die Ereignisse nehmen, die zur Zeit des Verfassens dieses Textes eher in Richtung einer weiteren Eskalation zu weisen scheinen, zumindest im östlichen Teil der Ukraine. Das Ziel dieser Analyse ist nicht nur die Darstellung der Parameter der wünschenswerten polnisch-deutschen Zusammenarbeit im Bereich der Ostpolitik, sondern auch die Identifizierung derjenigen Tendenzen und Dilemmata in der polnischen Außenpolitik, die langfristige Folgen für die Haltung Warschaus in der EU und in den Beziehungen zu Berlin haben können.
Zum Artikel

Logo FSO
Logo DGO
Logo ZOIS
Logo DPI
Logo IAMO
Logo IOS